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Selbstständig in München - mit Onlineshop oder Store vor Ort?

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Selbstständig in München - mit Onlineshop oder Store vor Ort? Foto: Marikka-Laila Maisel
Foto: Marikka-Laila Maisel

Selbstständigkeit wird auch in Deutschland zu einem immer spannenderen Thema.

Zwar sind die Hürden zum Einstieg nach wie vor sehr bürokratisch, der Aufwand macht sich allerdings auch bezahlt. Immer mehr Angestellte tauschen ihren Job gegen das Leben als Freelancer ein - besonders in der IT und der Consulting Branche ist dieses Vorgehen beliebt.

Aber auch der Handel öffnet Wege in die Selbstständigkeit. Auch wenn München ein teures Pflaster für Einzelhändler ist: Mit dem richtigen Konzept steht dem Erfolg nichts im Wege. Dennoch ist auch das System eines Onlineshops für die Selbstständigkeit interessant.

Wir erklären heute, welche Vor- und Nachteile die beiden Systeme mit sich bringen.

Der eigene Onlineshop - für digitale Profis

Ein eigener Onlineshop kann nicht nur der Weg in die Selbstständigkeit sein, sondern mit der Zeit auch für ein nahezu vollständig passives Einkommen sorgen. Zunächst gilt es aber, sich mit dem Shop einen Namen zu machen und überhaupt sichtbar zu werden. Wer sich mit dem Aufbau von Shops nicht auskennt, kann sich Unterstützung durch eine entsprechende Agentur oder durch Freelancer suchen. Besonders im Webdesign gibt es viele Freelancer, die absolute Profis auf ihrem Gebiet sind.

Ein eigener Onlineshop hat den Vorteil, dass die Reichweite bei entsprechendem Marketing deutlich höher ist als im stationären Handel. Gleichzeitig ist das Risiko des Scheiterns geringer, da zu Beginn weniger Ausgaben und Verpflichtungen wie etwa die Ladenmiete anfallen. Um mit dem Onlineshop wirklich bekannt zu werden, ist jedoch viel fachliches Know-how im Bereich Online Marketing nötig, da zahlreiche Punkte bedacht werden müssen:

Allen voran geht es beim Online Marketing darum, Sichtbarkeit zu generieren. Überzeugen sollen schließlich die Produkte selbst und die Darstellung im Shop. Wie schafft man es nun aber zu dieser Sichtbarkeit, wenn noch niemand von dem Shop gehört hat?

Hier gibt es gleich mehrere Optionen

Viele Onlineshops setzen auf eine Mischung aus bezahlten Anzeigen, Suchmaschinenoptimierung (SEO) und Social Media. Bezahlte Anzeigen, sogenanntes Paid Advertising, sorgt unmittelbar für Sichtbarkeit im Netz. Anzeigen können zum Beispiel über die sozialen Medien oder über Google Ads geschaltet werden.

Der Vorteil daran: Gezahlt wird nicht für die Anzeige selbst, sondern erst für die Klicks, die die Anzeige generiert. Die Klicks müssen allerdings jedes Mal aufs Neue gezahlt werden, sodass diese Methode nicht unbedingt nachhaltig ist. Deutlich langfristiger sorgt die Suchmaschinenoptimierung für Sichtbarkeit. SEO zielt darauf ab, dass der eigene Shop zu bestimmten Suchbegriffen so optimiert wird, dass er möglichst weit oben in den Suchergebnissen ausgespielt wird.

Dazu sind relevante Inhalte nötig, aber auch klare Strukturen des Shops und vor allem Verlinkungen - intern und extern. Während interne Verlinkungen selbst gesetzt werden können, ist die Situation bei externen Verlinkungen etwas komplexer. Dabei handelt es sich um Verlinkungen, die von anderen Websites zum eigenen Shop zeigen.

Diese Links organisch zu sammeln, ist besonders zu Beginn eine große Herausforderung, weshalb es möglich ist, Backlinks zu kaufen. Hier gilt es, auf seriöse Anbieter, zum Beispiel PerformanceLiebe, zu setzen, damit die Sicherheit von seriösen Links gegeben ist. Wer Links von unseriösen Websites erhält, kann von Suchmaschinen sogar abgestraft werden.

Der stationäre Handel in München - Lage & Netzwerk

Wer statt einem Onlineshop einen klassischen Store vor Ort eröffnen möchte, muss in München vor allem auf zwei Dinge achten: Lage und Networking. Die Innenstadt von München bietet zahlreichen Zielgruppen ein geeignetes Pflaster.

Hier gibt es allerdings dennoch Unterschiede, ob ein Store in der Nähe der Maximilianstraße oder am Marienplatz eröffnet werden soll. Um nicht direkt eine finale Entscheidung für einen Standort zu treffen, kann auch das Konzept eines Pop-up-Stores sinnvoll sein. Hierbei handelt es sich um einen kleinen Shop, der nur für eine bestimmte Zeit geöffnet wird, etwa für wenige Wochen. So lässt sich herausfinden, ob das Konzept angenommen wird und überhaupt genügend Kunden in den Laden kommen würden.

Um überhaupt an eine Ladenfläche zu kommen, ist ein gut ausgebautes Netzwerk in München wünschenswert. Die Stadt ist ein begehrtes Pflaster - nicht nur für Shoppingbegeisterte, sondern auch für die Einzelhändler. Um den Store schließlich bekannt zu machen, eignen sich unterschiedliche Marketing Maßnahmen, wie zum Beispiel das Verteilen von Flyern, Gewinnspiele oder Aktionen, die im Geschäft vor Ort stattfinden. Wichtig ist, zunächst Menschen auf den neuen Store aufmerksam zu machen, um sie vor Ort zu überzeugen.

Onlineshop in Kombination mit einem Store - die Königsdisziplin.

Wer mit dem vollen Programm in die Selbstständigkeit starten möchte, kann auch einen Onlineshop sowie einen Store vor Ort eröffnen. Oft findet dieses Modell zeitversetzt statt. Geschäfte vor Ort freuen sich über Kundschaft aus vielen Regionen und eröffnen einen zusätzlichen Onlineshop, um sie bedienen zu können.

Die andere Möglichkeit ist, zunächst einen Onlineshop zu eröffnen. Zeigt dieser Erfolg, kann man einen sogenannten Flagshipstore lokal eröffnen. Oft wird dieses Modell zunächst als Pop-up-Store realisiert, um die Reaktion der Kunden abzuwarten.

Dennoch gilt: Egal, für welches Modell man sich entscheidet, das Wichtigste ist Spaß und Leidenschaft für die Selbstständigkeit.

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