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Fit für den Sommer!

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Fit für den Sommer! Fotos: unsplash.com (1), Marikka-Laila Maisel (5)
Fotos: unsplash.com (1)
Marikka-Laila Maisel (5)

Fit für den Sommer
Sobald die Temperaturen steigen und die Tage länger werden, stellen sich auch schon die ersten Sommergefühle ein. Bei Ausflügen an den Strand, Picknicks im Park oder anderen Aktivitäten an der frischen Luft will man sich natürlich von der besten Seite zeigen.

Aber der monatelange „Winterschlaf“ hat womöglich seine Spuren hinterlassen und wir fühlen uns nicht ganz so fit wie im letzten Jahr um diese Zeit. Das muss aber nicht sein. Hier ein paar Tipps, wie wir fit in und durch den Sommer kommen.

Viel Wasser trinken
Dies ist wohl einer der einfachsten und mitunter effektivsten Tipps auf dieser Liste. Die meisten Menschen nehmen gerade in den warmen Monaten des Jahres viel zu wenig Wasser zu sich. Dabei scheiden sie durch vermehrtes Schwitzen viel mehr Flüssigkeit aus als sonst. Die Folgen sind Kopfschmerzen, Schlappheit, eine schlechte Verdauung und Hungergefühle.

Deshalb sollte man schon morgens ein großes Glas Wasser mit ein paar Spritzer Zitrone zu sich nehmen. So wird nämlich der Stoffwechsel angekurbelt und auch der Hunger gedrosselt.

Wer ein paar Kalorien mehr verbrennen will, trinkt eisgekühltes Wasser. Denn dann muss der Körper mehr Energie aufwenden, um die Flüssigkeit anzuwärmen. Es ist übrigens wichtig, zwei bis drei Liter Wasser über den Tag verteilt zu trinken und nicht etwa auf einmal.

Viel Bewegung
Die meisten von uns bewegen sich im Sommer viel mehr als in den anderen Jahreszeiten. Dies wirkt sich positiv auf das Gemüt aus und lässt auch einige Pfunde purzeln. Wer sich jedoch auf die Zeit der knappen und luftigen Kleidung vorbereiten will, hält sich das ganze Jahr über an einen Trainingsplan. Dabei muss man nicht unbedingt ins Fitness-Studio gehen, um Gewichte zu stemmen.

Bereits ausgedehnte Spaziergänge mehrere Male pro Woche haben einen positiven Effekt auf die Fettverbrennung. Dank moderner Fitness-Apps kann man sich auch einen persönlichen Coach für Zumba, Pilates oder Yoga ins eigene Wohnzimmer holen. Wichtig ist dabei nicht unbedingt die Intensität des Workouts, sondern seine Regelmäßigkeit.

Gesunder Schlaf
Eine erhöhte Wasserzufuhr und viel Bewegung bringen nicht viel, wenn man nicht genug Schlaf bekommt. Denn in der Tiefschlafphase werden kranke Körperzellen regelrecht repariert. Auch das Erlebte vom Tag wird gründlich verarbeitet, sodass man sich morgens frisch und erholt fühlt. Menschen mit Schlafmangel oder Schlaflosigkeit leiden deshalb an Schlappheit, Gemütsverstimmungen und allgemeiner Lustlosigkeit.

Auch Heißhungerattacken treten häufiger auf, wenn wir nicht ausreichend schlafen. Wie viele Stunden man pro Nacht braucht, ist jedoch von Person zu Person unterschiedlich und hängt unter anderem vom Alter ab. Menschen mit chronischen Schlafproblemen sollten sich an einen Facharzt wenden, um der Ursache auf den Grund zu gehen.

Raus aus der Diätenfalle
Egal wo man kurz vor der warmen Jahreszeit hinblickt, in jedem Magazin wird für Sommer- oder Bikinidiäten geworben. Natürlich sind solche Crash-Diäten verlockend, wenn man in kürzester Zeit Gewicht verlieren will. Bei extremen Diäten verlieren wir jedoch nicht die Fettpolster, sondern vor allem jede Menge Wasser.

Und kaum hat man ein paar Pfunde weniger auf den Hüften und isst wieder „normal“, stellt sich der Jojo-Effekt ein. Das liegt daran, dass unser Körper während der Hungerphase auf Sparflamme schaltet. Wird die Kalorienzufuhr plötzlich wieder erhöht, verbrennt er weiterhin nur langsam Energie und speichert überschüssige Kalorien in Form von Fett. Also: Lieber das ganze Jahr über gesund und ausgewogen essen und extreme Diäten meiden.

Vorteilhafte Sommermode
Im Sommer spielt nicht das Gewicht eine Rolle, sondern wie man sich in seiner Haut fühlt. Dabei kann die richtige Kleidung wahre Wunder bewirken. Anstatt sich zum Beispiel in die Tops, Kleider und Röcke der letzten Jahre zu zwängen, kann man einen netten Einkaufsbummel durch die Innenstatt unternehmen und Sommerkleidung kaufen, die passt und den aktuellen Trends entspricht. Dabei gilt: Liegt man zwischen zwei Größen, immer das etwas größere Kleidungsstück kaufen.

Das ist nicht nur bequemer, sondern macht auch optisch viel schlanker als Hosen oder Oberteile, die einengen und sichtlich zu klein sind. Vertikal verlaufende Streifen zaubern ein gestrecktes Erscheinungsbild und Sandalen mit Keilabsätzen sind nicht nur schön anzusehen, sondern „verlängern“ auch die Beine.

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