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Chronische Schmerzen: So verhilft die Stoßwellentherapie endlich wieder zu mehr Lebensfreude! 

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Stosswellentherapie Grafik:  iStockphoto/sackkopphoto
Foto: iStockphoto/sackkopphoto

Hochenergetische Stoßwellen sind bereits seit einigen Jahrzehnten als effektive Therapie gegen Schmerzen bekannt. Die Extrakorporale Stoßwellentherapie, kurz ESWT, hilft dabei Menschen, die unter bestimmten chronischen Schmerzen im Körper leiden. Bewährt hat sich die Therapie etwa besonders bei Golfer- und Tennisellenbogen, Jumpers Knees, einem Fersensporn oder Kalkschultern.

Der Einsatz von Stoßwellen feiert in der Orthopädie in dem Bereich der nichtinvasiven konservativen Schmerztherapie bereits seit langer Zeit große Erfolge. Auch Langzeitstudien sind zu dem Ergebnis gekommen, dass es sich bei der ESWT um eine überaus effektive Behandlungsmaßnahme bei den genannten Krankheitsbildern handelt.

Doch was steckt eigentlich im Detail hinter der Behandlung mit Stoßwellen, was ist bei dieser zu beachten und welche Ergebnisse lassen sich mit dieser erzielen? Der folgende Beitrag geht diesen Fragen auf den Grund.

Stoßwellen – Was ist darunter zu verstehen?

Stoßwellen ähneln grundsätzlich den Schallwellen. Bei ihnen handelt es sich somit auch um hochenergetische Druckwellen. Im Gegensatz zu den Schallwellen verfügen die Stoßwellen jedoch über eine höhere Geschwindigkeit und mehr Energie – hinter ihnen steht also mehr Kraft.

Bereits seit dem Jahr 1980 finden Untersuchungen hinsichtlich des Effekts von Stoßwellen statt. Allerdings steht die Forschung dabei noch lange nicht am Ende. Wissenschaftler konnten jedoch bereits nachweisen, dass es durch die Stoßwellen zu einer Stimulation der Neo-Angiogenese kommt.

Mit diesem Begriff wird die Neubildung von Blutgefäßen im Gewebe bezeichnet. Diese führt zu einer effektiven Anregung der Durchblutung. Zur gleichen Zeit findet ein Abbau von abgestorbenen Gewebesubstanzen statt. Auf diese Weise wird der Heilungsprozess effektiv unterstützt.

Im Rahmen der Stoßwellentherapie, etwa bei dem Experten für Stoßwellentherapie in München, kommt es allerdings auch zu einer Veränderung des Schmerzgeschehens selbst. Der kurzfristige Schmerzreiz wird durch körpereigene, schmerzstillende Botenstoffe reduziert, welche durch die Stoßwellen aktiviert werden.

Der angesprochene Experte – Dr. med. Gernot Brockmann – betont bei seinen Behandlungskonzepten auch die Wichtigkeit einer ganzheitlichen medizinischen Betreuung. Eine erfolgreiche Behandlung von Schmerzen zeichnet sich schließlich stets dadurch aus, dass der Patient im Mittelpunkt steht.

Häufig sind einzelne Beschwerden Ausdruck einer generellen Dysbalance im Körper, sodass nicht nur die tatsächlich schmerzenden Bereiche berücksichtigt werden müssen, sondern immer der gesamte gesundheitliche Zustand des Körpers. In diesen Fällen ist der Einsatz der Stoßwellentherapie sinnvoll

Es wäre jedoch ein Fehler, die Stoßwellentherapie als Allheilmittel zu betrachten. Ihr erfolgreicher Einsatz erstreckt sich auf sehr spezifische Erkrankungsbilder.

Sportarten Tennis + Climbing FoTos: Marikka-Laila Maisel
Fotos: Marikka-Laila Maisel

Zu den entzündlichen Beschwerden, bei denen die Stoßwellentherapie erwiesenermaßen zu einer effektiven Linderung führt, gehören Schmerzen in der Schulter – die sogenannte Kalkschulter –, verschiedene Erkrankungen der Sehnenansätze, etwa bei Golferellenbogen und Tennisellenbogen, sowie ein Fersensporn.

Darüber hinaus zeigt sich der Einsatz der Stoßwellen bei schlecht verheilenden Knochenbrüchen, chronischen Erkrankungen von Muskeln und Sehnen, dem Patellaspitzensyndrom und einer Entzündung der Achillessehne als sinnvoll.

Es gibt jedoch auch Szenarien, in denen sich die ESWT ausdrücklich nicht eignet. Dies ist beispielsweise der Fall bei Knochenmarködemen und degenerativen Gelenkerkrankungen. Bei diesen sind vielmehr Kernspinresonanztherapie, Operationen, Knorpelaufbauspritzen oder Kortikoid-Infiltrationen zu empfehlen.

So läuft die Stoßwellentherapie ab

Mit Hilfe eines speziellen Schallkopfes wird die Stoßwelle an der Oberfläche der Haut erzeugt. So kann sie in das betroffene Gewebe gezielt eindringen.

Mit der Stoßwellentherapie wird das Ziel verfolgt, im Gewebe entzündliche Verklebungen zu lösen. Daneben dient sie einer Förderung der Durchblutung, was wiederum zu einer Reduzierung der Entzündung beiträgt und die Geweberegeneration anregt.

Direkt nach der Durchführung der Stoßwellentherapie berichten viele Patienten von einer vorübergehenden Verschlimmerung ihrer Beschwerden. Sind jedoch einige Tage vergangen, zeigen sich bereits die Heilungsvorgänge, welche durch die Stoßwellen angeregt wurden.

So verbessern sich die Beschwerden in den betroffenen Arealen deutlich. In einem Zeitraum von zwei Wochen nach der dritten Behandlung wird der Erfolg der Therapie abschließend besprochen und bewertet.

Verschiedene Arten der Stoßwellentherapie

Im Bereich der Behandlung mit Stoßwellen lässt sich eine Unterscheidung in zwei verschiedene Arten vornehmen, nämlich die niederenergetische und die hochenergetische Stoßwellentherapie.

In der Regel findet die Durchführung der hochenergetischen Stoßwellentherapie unter Narkose statt, da die Patienten bei dieser ansonsten starke Schmerzen spüren würden. In erster Linie kommt diese Form der ESTW bei Störungen der Knochenheilung zum Einsatz.

Physio-Therapie mit Stosswellen Foto: iStockphoto/Yacobchuk
Foto:iStockphoto/Yacobchuk

Im Gegensatz dazu ist eine Betäubung bei der niederenergetischen Stoßwellentherapie nicht nötig. Es wird jedoch empfohlen, dass die Patienten Schmerzmittel vor der Therapie einnehmen. Durchgeführt wird diese Art der Stoßwellentherapie ambulant. Nach der Behandlung ist es ratsam, dass das betroffene Gelenk beziehungsweise das Areal für den weiteren Tag geschont wird. Dennoch ist eine umgehende Rückkehr in den normalen Alltag möglich.

Eine zusätzliche Unterscheidung wird im Bereich der niederenergetischen Stoßwellentherapie zwischen den radiären und den fokussierten Stoßwellen vorgenommen.

Ihr Unterschied liegt in ihrer Tiefe, mit der sie in das Gewebe eindringen. Der entsprechende Einsatz erfolgt stets angepasst auf das Erkrankungsbild der Betroffenen.

Die Dauer der Stoßwellentherapie

Oft nehmen die Patienten bereits nach einer oder zwei Sitzungen deutliche Verbesserungen ihrer Schmerzen wahr. Schon nach wenigen Sitzungen sind die meisten Patienten sogar vollkommen schmerzfrei, beziehungsweise zeigt sich ihr Schmerzgeschehen als wesentlich erleichtert. Damit einhergehend ist auch eine neu gewonnene Freude an Bewegung und die Rückkehr der allgemeinen Lebensqualität. Auch diese Faktoren sind für die weitere Genesung keinesfalls zu unterschätzen.

In insgesamt drei Sitzungen werden 2.000 Stöße pro Behandlung eingesetzt. In Ausnahmefällen können allerdings auch fünf Behandlungen notwendig sein. Eine Behandlung nimmt rund zehn Minuten in Anspruch.

Gesamtheitliche Schmerztherapie: Die Rolle der Stoßwellen

Grundsätzlich handelt es sich bei der Stoßwellentherapie um nur einen Bereich einer ganzheitlichen Schmerztherapie. Vor allem in Fällen, in denen die chronischen Leiden bereits länger andauern, stellen sie im multimodalen Schmerztherapiekonzept einen wichtigen Faktor dar.

Neben der Stoßwellentherapie kommt es in dem Behandlungskonzept jedoch auch darauf an, den betroffenen Bereich zu entlasten. Dafür können etwa moderne Bandagen eingesetzt werden. Intensive Heilgymnastik hilft zudem, die Ursache der Schmerzen langfristig zu beseitigen, welche häufig in verkürzten Muskel- und Sehnenstrukturen bestehen. In vielen Fällen zeigt sich auch eine begleitende Faszientherapie als sehr sinnvoll.

Unstrittig ist in jedem Fall, dass Betroffene nicht lange abwarten sollten, wenn sie merken, dass ihre Lebensfreude durch ihre chronischen Schmerzen maßgeblich beeinflusst wird.

Kehren die Beschwerden immer wieder oder halten diese langfristig an, ist unbedingt eine exakte Abklärung der Symptome mit anschließender schonender Behandlung nötig. In vielen Fällen lassen sich so eine Operation und vor allem eine Verschlimmerung der Beschwerden vermeiden.


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