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Bitcoin - Wo kann man diese Bezahlmethode in München nutzen?

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usw. wird fortgesetzt


Foto: Pixabay/Michael Wuensch

Bitcoin – was ist das?

Bitcoin ist die weltweit erste Kryptowährung. Kryptowährungen sind digitale Währungen, die auf kryptographischen Verfahren basieren.

Bitcoin wurde 2009 von Satoshi Nakamoto entwickelt und ist seitdem die bekannteste und am meisten gehandelte Kryptowährung. Die Idee zu Bitcoin entstand im Kontext der Finanzkrise 2008/2009. Im Gegensatz zu herkömmlichen Währungen wie dem Euro oder Dollar ist Bitcoin nicht inflationär, da die Gesamtmenge an Bitcoins begrenzt ist (es gibt insgesamt 21 Millionen Bitcoins).

Außerdem ist Bitcoin dezentral organisiert, das heißt, es gibt keine zentrale Stelle (wie beispielsweise eine Zentralbank), die die Geldpolitik bestimmt oder Transaktionen kontrolliert.

Wie funktioniert Bitcoin?

Bitcoin ist eine Kryptowährung, die auf einer Blockchain basiert. Die Blockchain ist eine dezentralisierte Datenbank, in der alle Bitcoin-Transaktionen verzeichnet sind. Jeder, der Bitcoins besitzt, hat eine sogenannte Bitcoin-Adresse, mit der er Transaktionen durchführen kann.

Wenn zwei Personen miteinander Bitcoins austauschen, wird diese Transaktion in der Blockchain verzeichnet. Dazu wird ein sogenannter „Block“ erstellt, in dem alle aktuellen Transaktionen gespeichert werden.

Jeder Block wird durch einen Hash identifiziert, der aus einer Reihe von Zeichen besteht. Sobald ein Block erstellt wurde, wird er an alle anderen Bitcoin-Nutzer weitergeleitet, damit sie ihn in ihrer eigenen Blockchain speichern können.

Die Blockchain ist also eine Art dezentrales Transaktionsbuch, in dem alle Bitcoin-Transaktionen verzeichnet sind. Jeder Nutzer kann jede Transaktion nachvollziehen und sicher sein, dass sie stattgefunden hat. Da die Blockchain dezentralisiert ist, gibt es keine zentrale Stelle, an der sie manipuliert werden könnte.

Bitcoin-Transaktionen werden also öffentlich und transparent abgewickelt und können von jedem nachvollzogen werden. Gleichzeitig sind sie aber auch anonym, da man nur die Bitcoin-Adressen kennt, aber nicht die Identitäten der Nutzer.

Die Bitcoins bewahrt man dann in sogenannten Wallets auf, die ein privater digitaler Schlüssel sind, mit denen man auf die Blockchain und damit auch auf die eigenen Bitcoins zugreifen kann.

Es ist so gut wie unmöglich, den Zugriff auf diese Wallet wiederherzustellen, falls man diesen verliert, also sollte man sich die Zugangsdaten unbedingt sehr gut merken und sicher speichern. Sobald die Wallet einmal erstellt ist, kann man auch ohne große Probleme die Wallet ändern.

Warum ist Bitcoin so beliebt? Gibt es Risiken?

Bitcoin ist beliebt, weil es eine dezentrale Währung ist, die nicht von einer Zentralbank kontrolliert wird. Bitcoin ist auch sehr sicher, da es mit einer Blockchain-Technologie arbeitet, die sehr schwer zu hacken ist. Viele Menschen glauben, dass Bitcoin die Zukunft der Währung ist, da es viele Vorteile gegenüber herkömmlichen Währungen hat.

Aus diesem Grund investieren viele Menschen in Bitcoin, da sie denken, dass der Wert definitiv künftig steigen wird. Gleichzeitig ist hier aber natürlich auch die Gefahr, dass der Wert vom Bitcoin wieder sinkt. Daher sollte man Bitcoin niemals als einzige Investition nutzen, sondern seine Investments diversifizieren.

Wie bereits erwähnt, sollte man auch darauf achten, den Zugriff auf die eigene Bitcoin-Wallet nicht zu verlieren. Es kann beinahe unmöglich sein, den Zugriff wiederherzustellen, wenn dieser einmal verloren ist.



Foto: IStockphoto/iNueng
Fotodesign: Marikka-Laila Maisel

Wo kann man in München mit Bitcoin bezahlen? Und wo kann man online mit Bitcoin bezahlen?

Mittlerweile kann man in vielen Städten Deutschlands mit Bitcoin bezahlen. In München kann man beispielsweise im Geschäft “Hanf im Glück” mit Bitcoin bezahlen. Damit ist das Geschäft einer der Vorreiter in München.

Die Akzeptanz von Bitcoin nimmt allerdings langsam, aber stetig, zu. Es gibt außerdem 3 Bitcoin-Automaten, an denen man Bitcoin erwerben kann. Einer davon steht im Habibi Kiosk. Wenn man doch lieber online Services nutzen möchte, kann man beispielsweise auf Lieferando Bitcoin nutzen.

Und auch beim nächsten Urlaub könnten die eigenen Bitcoin-Reserven nützlich werden: In der niederländischen Stadt Arnhem, welche sich selbst als “Bitcoin-freundlichste Stadt der Welt” bezeichnet, gibt es etliche Geschäfte, bei denen man mit Bitcoin bezahlen kann.

Hierbei sollte man allerdings vorher einen Bitcoin Wallet Vergleich durchführen, denn die Wallet, die man nutzt, muss dafür Zahlungen über das Lightning Network unterstützen. Von Hotels, zu Bars und Restaurants und anderen Geschäften gibt es hier etliche Möglichkeiten Bitcoin zu nutzen.

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